IT-Freelancer // Android + Coding
Ein Beitrag in eigener Sache.
Wordpress war von Anfang an (2013) nur als Übergangslösung gedacht, da ich persönlich Wordpress nicht besonders leiden kann. Zu viel alter Code, zu viel Ballast. Weiterhin müssen Designs an das System angepasst werden - eigentlich sollte es aber genau anders sein: Das System sollte sich dem Design anpassen.
Für kommerzielle Seiten setzte ich bereits 2016 auf Craft CMS, ein Content Management System, welches sich an die Bedürfnisse der Nutzer anpassen lässt, dazu sehr schnell und einfach zu bedienen ist. Ende Juli begann ich mit der Entwicklung eines sehr simplen Designs für diesen Blog - wozu sollte dieses besonders aufwendig sein? Es geht in einem Blog schließlich rein um den Inhalt.
Die einzelnen Designelemente stammen aus dem Semantic UI Design-Framework, das Backend basiert wie bereits beschrieben auf Craft CMS. Um die Ladezeiten zu minimieren wird beim Wechsel der einzelnen Unterseiten darüber hinaus auf AJAX gesetzt, um nur den eigentlichen Inhaltsbereich der Seite nachzuladen. Für mobile Geräte ist die Seite außerdem auch optimiert.
Die meisten Inhalte aus dem Wordpress-Blog wurden migriert, auch die Kommentare sollten weiterhin vorhanden sein. Hier und da kann es noch zu kleineren Fehlern kommen.
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